Kein süßliche Mütterbild, keine Selbstverwirklichung.

Gender, Kapitalismus, Erziehung, (ausbleibende) Selbstverwirklichung. Themen eines am Freitag am Neuen Theater aufgeführten Stückes: Und dann kam Mirna – von Sibylle Berg. Katharina Brankatschk (Regie) und Dag Kemser (Dramaturgie) sprachen mit Radio Corax über Autorin, Hintergrund und Inszenierung.