de:hate – von Desinformation zu Verschwörungsglauben

Nicht erst seit Beginn des Krieges in der Ukraine stellen Desinformation und Verschwörungsglaube ein Problem dar. Mit dem Krieg gehen pro-russische Desinformationskampagnen und fragwürdige Narrative um die Energiekrise einher. Falschinformationen werden von staatlichen Akteuren wie Russia Today und Sputnik, von Troll-Armeen und teils automatisierten Fake-Accounts, von Influencer*innen und ihren Fans verbreitet. Verschwörungsideologische Milieus erfahren einen Zuwachs, haben sich in Plattformen eingerichtet und streben eine Organisierung entlang einer Querfront an.

Diesen Themen widmet sich der de:hate Report von der Amadeu Antonio Stiftung, der Ende letzten Jahres erschienen ist. Er trägt den Titel "von pro-russischen Kampagnen zu Narrativen in der Energiekrise". Wir haben mit der Redakteurin Una Titz gesprochen.


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Foto von Nico Kuhn (CC BY-NC-SA)