Zwischen Polymacker und Progressivität – ein Gespräch über Polyamorie mit Konstantin Nowotny

Beson­ders in lin­ken Krei­sen wird das The­ma Lie­be immer wie­der viel diskutiert. Mono­ga­mie wird dabei als Zwang emp­fun­den, der zur Einschränkung menschlicher Bedürfnisse führe. En vogue ist seit eini­gen Jah­ren ins­be­son­de­re das Bezie­hungs­modell Poly­amo­rie. Die einen sehen in der Viel­lie­be einen Schritt in die rich­ti­ge Rich­tung, näm­lich in eine freie­re, zwang­lo­se­re Gesell­schaft. Die ande­ren mah­nen: Bezie­hun­gen zu mehr als einem Men­schen füh­ren – das ist har­te Arbeit. Wir sprachen mit dem Journalisten und Soziologen Konstantin Nowotny über Potentiale und Tücken des Beziehungsmodells Polyamorie.


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