„Chemnitz erinnert“ zeigt verschiedene Formen der Erinnerungskultur: Von einem Wandbild im Chemnitzer Fritz-Heckert-Gebiet über das Symposium „Erinnern Versammeln“ bis hin zum geplanten Dokumentationszentrum.
Wie geht Erinnern aus postmigrantischer und Betroffenen-Perspektive? Wie kann politische Arbeit und Aufarbeitung dazu zwischen Betroffenen, Aktivist*innen, Künstler*innen und Wissenschaftler*innen aussehen?
Redaktion: Amir Shokati, Dean Ruddock und Elisabeth Desta
Sound Design: Dean Ruddock
Autor & Tonmischung: Amir Shokati
Sprecherin: Fine Belger
Mitwirkung: Ali Şirin, Danilo Halle, Danilo Starosta, Elisabeth Desta, Gamze Kubaşık, Hannah Zimmermann, Ina Threise, Yasmin Dreessen, Jörg Buschmann, Joschla Weiss, Juliane Seifert, Khaldun Al Saadi, Lee Hielscher, Lena (Women in Exile), Lydia Lierke, Massimo Perinelli, Phương Thúy Nguyễn, Sonne Ra, Tarek Shukrallah, Trong Do Duc.
Ene Auftragsarbeit des Projekts „Offener Prozess: NSU-Aufarbeitung in Sachsen“ in Trägerschaft des Vereins ASA FF e.V.