Am 18. April begann der Prozess gegen den AfD- Politiker Björn Höcke in Halle. Er soll bei zwei Wahlveranstaltungen eine verbotene Parole der Sturmabteilung (SA) der NSDAP wissentlich verwendet haben. Höcke hingegen weist alle Schuld von sich. Er habe die Worte benutzt, aber nicht um deren geschichtlichen Zusammenhang und das Verbot der Parole gewusst, erklärte er. Am 23. April fand nun der zweite Prozesstag statt, was wir zum Anlass nahmen, um am gleichen Tag mit unserer Korrespondentin Marietta zu sprechen, die uns ihre Eindrücke vom Prozess geschildert hat.
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