Schon seit beinahe 40 Jahren wird in Berlin der Christopher Street Day zelebriert, jedes Jahr gehen dafür deutschlandweit Millionen Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans und Inter Menschen auf die Straße. Weltweit werden die Umzüge als Pride Parades von LGBTIQ Menschen gefeiert, aber nicht nur als Festtage, sondern auch als Gedenk- und Demonstrationstage. Und genau dieser politische Charakter, so kritisieren manche, sei verloren gegangen, der CSD sei kommerzialisiert. Über den CSD mit allen seinen Kritikpunkten sprachen wir mit Constanze Stutz. Stutz ist Redakteurin der Zeitschrift Outside the Box.
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