„Alltag/Revolution“ – Über die Ausstellung und Bezüge zur Gegenwart

Die revolutionären Jahre 1918-1923 gehören zu den wichtigsten und gleichzeitig am wenigsten thematisierten Ereignissen der deutschen Zeitgeschichte. Der Umsturz setzt das Frauenwahlrecht, den Achtstundentag und die Etablierung von Betriebsräten durch. Zum ersten Mal wird der Freistaat Sachsen ausgerufen. Die Novemberrevolution, die Folgejahren und den Alltag in Leipzig thematisierte bis zum 08.11. die Ausstellung Alltag/Revolution im Leipziger Hauptbahnhof. In diesem Beitrag beschäftigt sich Leon von Radio Corax mit der Ausstellung und was diese Vergangenheit und die Erinnerung an emanzipatorische Ereignisse für uns heute bedeutet, ob und wie sich diese Thematik auf die Gegenwart beziehen lässt. Mehr Details zum Projekt welches derzeit auf der Suche nach einem Ausstellungsort im Raum Leipzig ist, findet ihr auf der Homepage. http://www.alltagrevolution-leipzig.de/


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