Module anmelden, BAföG beantragen oder ein Auslandssemester planen sind alles Dinge, die ohnehin lästig sind. Trotzdem macht es noch immer einen großen Unterschied für den Bildungsweg, ob jemand aus einer Arbeiter- oder einer Akademikerfamilie stammt. Die erste Person in der Familie zu sein, die studiert klingt heutzutage nicht außergewöhnlich. Kinder von nicht-akademischen Eltern stehen an Hochschulen trotzdem immer noch vor einer Vielzahl an Herausforderungen. Sei es die fehlende Unterstützung von Zuhause oder das Gefühl nicht hier sein zu dürfen. Was die Hochschulen in der Hinsicht endlich ändern müssen und warum es an amerikanischen Colleges so viel besser funktioniert, erklärt Wolf Dermann, einer der Geschäftsführer von der Organisation
Arbeiterkind.de.
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