Menschen werden am häufigsten aufgrund ihrer Erscheinung diskriminiert. Das zeigt eine neue Studie zu Diskriminierungserfahrungen in Sachsen. Demnach haben die Hälfte der Befragten angegeben, Diskriminierungserfahrungen gemacht zu haben. Die Studie wurde am Montag den 20. Februar von der sächsischen Landesbeauftragten für Antidiskriminierung gemeinsam mit Wissenschaftler*innen des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung vorgestellt. Über die Ergebnisse der Studie sprachen mit der Mitautorin Sophia Aalders.
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