Asylinitiativenkonferenz 2020: ‚Was Corona (un)sichtbar macht‘

Der Weg nach Europa ist durch die Pandemie nicht einfacher geworden. Reisen im Allgemeinen ist schwerer geworden. Grenzen werden geschlossen. Auch für die Menschen die bereits in der Bundesrepublik angekommen sind hat sich die Lage verschärft. Die Coronapandemie als Gesundheitskrise trifft Menschen in prekären Lebenssituationen besonders schwer - und gleichzeitig finden ihre Probleme wenig Beachtung in der breiten Öffentlichkeit. Die 8. Asylinitiativenkonferenz die unter anderem vom Sächsichen Flüchtlingsrat und dem Kulturbüro Sachsen organisiert wird deshalb unter der Fragestellung: 'Was Corona (un)sichtbar macht – Auswirkungen der Pandemiesituation auf die Lebensrealität von Geflüchteten.'. Radio Corax hat gestern mit Elisabeth Teubner vom Kulturbüro Sachsen über die Konferenz gesprochen. https://kulturbuero-sachsen.de/asylinitiativenkonferenz-2020/


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