Reporter ohne Grenzen über die derzeitige Situation russischer Medienschaffenden

Während in Deutschland der Angriffskrieg Russlands auch als solcher betitelt werden darf, drohen Medienschaffenden in Russland dafür bis zu 15 Jahre Gefängnis. Um die Pressefreiheit war es in Russland schon im Vorfeld des Krieges schlecht bestellt, doch die Repressionen und Aggressionen gegenüber kritischer Journalist*innen haben seit Ausbruch des Krieges ein neues Level erreicht. Geldstrafen, Freiheitsentzug und körperliche Gewalt gehören für viele Journalist*innen zum Alltag. Diese Situation kritisiert auch die NGO Reporter ohne Grenzen. Auf deren Rangliste der Pressefreiheit steht Russland aktuell auf Platz 150 von insgesamt 180 Staaten.


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