Rückblick auf die Reise der „Friedensdelegation“ nach Kurdistan
Vor knapp zwei Monaten reiste die sogenannte Friedensdelegation aus verschiedenen europäischen Ländern nach Südkurdistan. Dort wollten sie Gespräche führen und vor allem Aufmerksamkeit auf die Angriffe durch die Türkei lenken. Das gelang vor allem durch die versuchte Verhinderung der Ausreise durch die deutsche Polizei.
Außerdem sollte mit Menschen vor Ort über den innerkurdischen Konflikt gesprochen werden. Was es mit dem auf sich hat und warum die Gruppe "Friedensdelegation" hieß, haben wir eine Person des Rojava-Soli-Bündnisses gefragt.
