Wer während der 2000er im Teenage war hat möglicherweise seine Nachmittage nach der Schule auf der Couch mit den "Gilmore Girls" verbracht. Die Fernsehserie „Gilmore Girls“ handelt von einer sehr besonderen Mutter-Tochterbeziehung, von Unabhängigkeit und Freundschaft. Es ist eine Geschichte, in der Frauen die Hauptrollen ihres Lebens spielen, während Männer kommen und gehen. Die Serie galt als progressiv. Wie progressiv sie damals und aus heutiger Perspektive bewertet werden kann, darüber sprachen wir mit der taz-Redakteurin Erica Zingher.
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