Hass ist ein gesellschaftlich verpöntes Gefühl. Hass gilt als hässlich und wer hasst, als böse.

Die freie Journalistin und Autorin Şeyda Kurt beschäftigt sich mit Kultur, Philosophie, Politik und linkem Feminismus – und sie setzt sich politisch mit Gefühlen auseinander. In ihrem Buch "HASS – Von der Macht eines widerständigen Gefühls" schreibt sie über Macht- und Herrschaftsbeziehungen, mit denen Hass und Hassende verwoben sind, und dem emanzipatorischen Potential, das von strategischem Hass ausgeht.

"HASS – Von der Macht eines widerständigen Gefühls" ist im März bei HarperCollins erschienen.

Şeyda Kurt ist auf Lesereise. Alle Termine finden sich auf ihrer Homepage.

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