Am Montag und Dienstag, den 26. und 27. Juli, kam es zu Streiks im Einzelhandel in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Dabei wurden schwerpunktmäßig Beschäftigte im Einzelhandel in und um Leipzig sowie in und um Chemnitz zum Streik aufgerufen. Damit wurden die Streiks von letzter Woche in Thüringen und Sachsen-Anhalt Süd fortgesetzt. Am vergangenen Freitag und Samstag hatten bereits insgesamt 300 Verkäufer*innen gestreikt. ver.di Verhandlungsführer Jörg Lauenroth-Mago schildert die Situation mit den Worten: „Keine Ruhe im Einzelhandel“. Wir sprachen mit Jörg Lauenroth-Mago über die Streiks.
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