Der Nationale Kongress in Honduras hat eine Reform des Artikels 67 bestätigt, die das ohnehin schon bestehende Abtreibungsverbot in Honduras verschärfen soll und vor allem eine Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen durch zukünftige Regierungen verbieten würde. Infolge dieser Ereignisse hatte es am vorletzten Montag den 25. Januar Proteste gegeben, vor allem in der Hauptstadt von Honduras Tegucigalpa. Proteste die von verschiedenen Gruppen organisiert wurde, die natürlich für den legalen und sicheren Schwangerschaftsabbruch sind. Neesa Medina ist Aktivistin und Mitglied von der Gruppe Somos Muchas, eine Gruppe, die sich in Honduras für die Freiheit und das Leben von Frauen einsetzt. Wir haben mit Neesa Medina von Somos muchas letzte Woche über die aktuellen Ereignisse gesprochen
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