„Ein lebendiges Museum …“, unter diesem Titel widmet sich eine aktuelle Ausstellung des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg dem einstigen Museumsleiter Max Sauerlandt und seinem Einsatz für die Kunst der Hamburgischen Sezession. Damit setzte Sauerlandt in seiner Zeit als Hamburger Museumsdirektor fort, was er ab 1908 am Kunstmuseum in Halle begonnen hatte: moderne Kunst zu fördern und anzukaufen. Welche Verbindungen damit zwischen Halle und Hamburg bestehen und wie der Einsatz für die expressionistische Kunst ab 1933 aussah, dazu kommen Silke Reuther, Andreas Hüneke und Thomas Bauer-Friedrich zu Wort.
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