Migrantisches Gedenken zum 30. Jahrestag der Pogrome in Hoyerswerda

In diesem Monat jähren sich die rassistischen Ausschreitungen gegen ehemalige Vertragsarbeiter*innen und Asylsuchende Hoyerswerda zum 30. Mal. Beim Gedenken daran werden oft die Motivationen der Täter thematisiert und über sie gesprochen. Jedoch kommen Opferperspektiven, also die von Migrant*innen selten zu Wort. Darüber haben wir gesprochen mit Iter Hachmann. Sie ist geboren in Georgien, studiert in Dresden und Vorstandsvorsitzende des Ausländerbeirats der Stadt Dresden. SIie moderierte am vergangenen Sonntag eine Veranstaltung zum Migrantischen Erinnern in Hoyerswerda.


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