Obwohl Kampfsport nach wie vor als klassische Männerdomäne gilt, da er mit Härte und Gewalt assoziiert wird, erfährt er regen Zulauf von Menschen, die sich selbst nicht als cis-männlich verstehen. Welche Motive haben Frauen und Queers, wenn sie einen Sport ausüben, der männlich dominiert wird und welche Erfahrungen machen sie damit? Wird der Kampf um Emanzipation auch im Ring ausgetragen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich eine Podiumsdiskussion, die im Conne Island in Leipzig stattfinden wird.
Mehr Infos gibt hier: https://adi-leipzig.net/diskussionsveranstaltung-kampfsport-und-emanzipation/
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