Antifanews für den 21. Juli 2022

Es geht um Drogenhandel im Wert von Hunderttausenden Euro, Erpressung und Zwangsprostitution. Die Bruderschaft Thüringen soll über Jahre ein rechtes Netzwerk und Drogenkartell etabliert haben. Die Mitglieder sind zum Teil schon seit drei Jahrzehnten in der Thüringer Neonaziszene aktiv, sie sind eng vernetzt mit rechten militanten Gruppen wie "Blood & Honour" und den "Hammerskins". Vor drei Wochen begann in Erfurt der Prozess gegen Anhänger:innen der Bruderschaft Thüringen, worauf wir in den Antifanews ausführlich blicken. Zudem erinnern wir an Opfer rechter Gewalt, versammeln Kurzmeldungen und informieren über antifaschistische Veranstaltungen am Wochenende.


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