Leben als Währung: Die Lebenssituation von Frauen in Tijuana

Sayak Valencia geht in ihrem Buch „Capitalismo Gore“ der Situation in der Grenzregion zwischen den USA und Mexiko nach. Sie schreibt wie die Drogenmafia in der Stadt Tijuana, die Gewalt gegen Frauen und das „Leben als Währung“ in einer unheilvollen Spirale miteinander verbunden sind.

Studierende des Seminars „Perspectivas feministas desde América latina“ des Instituts für Romanistik der Uni Halle besprechen das Buch.