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Beim Prozess gegen den mutmaßlichen Attentäter von Halle hat der Angeklagte die Moschee in Halle Neustadt als mögliches Anschlagsziel benannt. Damit wird einmal mehr deutlich, wie gefährdet die islamische Gemeinde in Halle ist. Der islamischen Gemeinde in Halle fehlt es seit Jahren an einer Moschee, die ausreichend Platz für die Gläubigen bietet. Das Gebäude das die Gemeinde momentan als Moschee nutzt, bietet nicht genug Platz. Deshalb müssen zahlreiche Gläubige beim Freitagsgebet im Freien beten und das Gebäude bietet keinen Schutz im Falle eines Angriffes. In den letzten Jahren gab es aber bereits zwei Angriffe, bei der mit Luftdruckwaffen Gläubige und das Gebäude beschossen wurden. Die Gemeinde sucht nach einer Lösung - doch Unterstützung aus der Kommunalpolitik erhält sie nicht. Radio Corax hat mit Djamel Amelal gesprochen. Er ist Vorsteher der islamischen Gemeinde in Halle


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