Am 27.2. war der Tag der Republik Westsahara. Ein Gebiet, dessen völkerrechtlicher Status bis heute ungeklärt ist. Es gilt als weltweit letzte Kolonie und ist seit 140 Jahren durchgängig besetzt. Als am 27.2.1975 im Zuge der Entkolonialisierung Spanien aus dem Gebiet abzog, besetzte es kurz darauf Marokko. Anlässlich dieses Tages fordert
die Gesellschaft für bedrohte Völker, dem sahraouischen Volk das ihm vor Jahrzehnten zugesicherten Referendums über ihre Unabhängigkeit von Marokko zu ermöglichen. Ein Interview mit Hanno Schedler, Referent der Gesellschaft für bedrohte Völker.
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