Ende Februar haben Aktivist*innen in Grünheide bei Berlin den Wald nahe der Tesla Giga-Factory besetzt, um deren Ausbau zu verhindern und das Wasser vor der Ausbeutung und Verschmutzung durch Tesla zu schützen. Dort hatte der Autokonzern bereits Anfang 2020 ohne Baugenehmigung mehr als 90 Hektar Wald im Schnellverfahren gerodet - trotz öffentlicher Kritik. Seit 2022 werden in der neuen „Gigafactory“ tausende Elektroautos produziert. Neben seinem aktuellen 300 ha großen Grundstück möchte der Elektroautohersteller auf einem zusätzlichen 170 ha großen Gelände ein Fabrikgebäude, einen eigenen Güterbahnhof, Lagerhallen, eine Wasseraufbereitung errichten. Wir haben mit Struppi gesprochen. Struppi ist bei der Wald-/Wasserbesetzung vor Ort und berichtet über die momentane Situation in Grünheide und was die Aktivist*innen fordern.
Weitere Infos findet ihr unter: https://teslastoppen.noblogs.org/ und https://wald-statt-asphalt.net/tesla-den-hahn-abdrehen/
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