Laut den Veranstalter:innen ist eine stetig zunehmende Beschränkung von Freiheitsrechten, willkürliches Agieren der sogenannten Sicherheitsbehörden sowie rechte Netzwerke innerhalb von Justiz, Polizei und Militär zu beobachten. Das Ziel des Kongresses ist daher, den Zusammenhang zwischen zunehmender Repression und der Verstetigung eines autoritären Staates zu kritisieren und den Blick für diese Entwicklung zu schärfen. Dabei soll es nicht nur um einzelne linke Personen gehen, sondern die plurale Gesellschaft als Ganze. Dieses Ziel soll durch die Vernetzung zwischen Wissenschaft, zivilgesellschaftlichen Initiativen und Aktivist*innen
fördern und durch Wissenstransfer erreicht werden. Wir haben mit Lisa Loewe vom Anti-Repressionskongress über die kommende Veranstaltung gesprochen.
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