Am 21. August feiert das Stück „ES – das hypothetische Kind“ vom queerfeministischen Theaterhaus Ost im WUK Theaterquartier Premiere. Es beleuchtet verschiedene hypothetische Fragen, die Zwiespälte eines Liebespaars, das vor der Entscheidung steht, ein Kind zu bekommen und setzt sich kritisch mit gesellschaftlichen Normen und den Begriffen Norm und Normalität auseinander. Das Stück basiert auf dem Drama “Es” von Karl Schönherr aus dem Jahr 1920 und setzt sich auch mit diesem kritisch auseinander. Wir haben mit den zwei Schauspielerinnen des Ensembles, Raffaela Lanci und Violante Romani im Vorfeld über das Stück gesprochen. Darüber, welche Fragen es aufwirft und über die kreativen Ansätze des Stücks sowie darüber wie die beiden den Schaffensprozess wahrgenommen haben.
Wer Lust hat, sich das Stück einmal anzuschauen, hat bis zum 24. August jeden Abend um 20.30 im WUK Theaterquartier (Holzplatz 7a, Halle) die Chance dazu. Die Dernière findet am Sonntag, den 25. August um 18:00 Uhr statt. Karten gibt es an der Abendkasse sowie im Online-Vorverkauf auf der Seite des WUK Theater.
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