Selma-nach-Montgomery-Märsche als Höhepunkt der Bürgerrechtsbewegung

Die Selma-nach-Montgomery-Märsche waren drei Märsche im Jahr 1965, die den politischen und gefühlsmäßigen Höhepunkt der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung markierten. Sie waren die Zuspitzung im Kampf für Wahlrechte nach dem Civil Rights Act von 1964.
Am 7.März 1965 fand der erste Versuch eines Marsches statt, der aber gewaltsam aufgelöst wurde und als "Bloody Sunday" der schwarzen Bürgerrechtsbewegung bekannt wurde.


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