In der Hand des Deutschen Gewerkschaftsbundes wollte der Baukonzern "Neue Heimat" seit den 1950er Jahren bezahlbaren Wohnraum schaffen. Über die Vorgeschichte dieser in den 1980er Jahren gescheiterten Unternehmung, die realisierten Bauten und die Frage, ob soziales Bauen im Kapitalismus überhaupt möglich ist, sprach Radio Corax mit der Architekturhistorikerin Hildegard Strobl. Noch bis 19. Mai zeigt das Architekturmuseum München Strobls Ausstellung zur "Neue Heimat".
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