Das blutige Ende der 60er Jahre

Im August 2019 jähren sich mehrere Ereignisse zum 50. mal, die von einiger Bedeutung für die Geschichte der Popkultur sind - so zum Beispiel das "Woodstock-Festival", das zum Inbegriff des "Summer of Love" geworden ist. Daneben aber auch: Die sogenannten "Tate-Morde" am Morgen des 8. August 1969. Der Hippie und Sektenführer Charles Manson hatte die Ermordung von insgesamt sechs Menschen beauftragt. Neben der Ermordung des Stones-Fans Meredith Hunter auf dem Altamont-Festival gilt dieses Ereignis als das Ende der Unschuld der Hippies. Wir sprachen mit dem Musikjournalisten und Pop-Theoretiker Didi Neidhart über das blutige Ende der 60er Jahre.


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Von Derek Redmond and Paul Campbell - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=247702