Tamer Alawam wurde 2012 von einer Granate in Syrien getötet. Er hinterließ über 300 Stunden unverarbeitetes Filmmaterial von der damals noch hoffnungsvollen syrischen Revolution.
Daraus haben Omar Shalash und Robert Dobe einen Film über Menschlichkeit und die Suche nach dem richtigen Umgang mit dem Wissen um weit entfernte Kriege gedreht.
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