Feministisches Filmschaffen an der dffb

"die ganzen frauen, die mit stoff von [vor] dem busen und dem tod auf den lippen durch die filme wandern, sind eben deshalb unerträglich, weil sie immer nur schon bekanntes reproduzieren. [...] die frauen sind jetzt soweit, dass sie nicht mehr bei allen obskuren tätigkeiten der männer mitmachen müssen.“ Helke Sander, Flugschrift der dffb um 1967

Helke Sander, eine der Protagonistinnen der Berliner Frauenbewegung, hat an der dffb (Deutsche Film- und Fernsehakademie) Regie studiert. In den frühen Jahren der Hochschule legte sie den Grundstein für etwas, das man vielleicht als feministische Tradition des Filmschaffens an der dffb bezeichnen könnte. Ein Einblick in Feminismen an der dffb in den Sechziger bis Achtziger Jahren mit der Filmwissenschaftlerin Madeleine Bernstorff.

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