Billige(re) Mieten, keine Vermarktung der Subkultur und der Erhalt sozio-kultureller Orte: Drei Forderungen beim Kampf um eine menschenwürdige(ere) Stadt im Kapitalismus. Dieser Kampf erfährt derzeit in Berlin einmal mehr eine Zuspitzung. Vielen Hausprojekten droht das Aus. Die Kampagne „Kein Haus weniger!“ versucht das zu verhindern. Ein Gespräch von Radio Corax mit Lena - sie ist aktiv bei „Kein Haus weniger!“
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