Welttag der Feuchtgebiete – zum Zusammenhang von Mooren und Klimaschutz

Am 2. Februar ist Welttag der Feuchtgebiete. In Deutschland wurden fast alle Moorgebiete trockengelegt, vor allem, um sie landwirtschaftlich nutzen zu können. Das hat unter anderem Folgen für das Klima: fast 7 Prozent der deutschen Treibhausgasemissionen entstehen durch trockengelegte Moore.

Das Greifswald Moor Centrum beschäftigt sich als Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis mit allen Fragen rund um's Moor. Die Biologin Susanne Abel arbeitet dort zum Zusammenhang zwischen Mooren und Klimaschutz. Wir haben mit ihr über die Nutzungsgeschichte von Mooren gesprochen und darüber, wie die dort entstehenden Treibhausgasemissionen gesenkt werden können.


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Moorlandschaft. Bild: ZZTOP44 ( - CC BY-SA)