Wer wird in den Medien repräsentiert: zumeist der weiße deutsche Mann. Wenig Repräsentanz erfahren Minderheiten, etwa Menschen mit Migrationsgeschichte, People of Colour, behinderte Menschen, Kinder und Jugendliche, und auch queere Menschen. Doch Repräsentation in den Medien ist wichtig, um sichtbar zu sein. Das meint die Soziologin Andrea Bührmann. Sie arbeitet am Institut für Diversitätsforschung der Uni Göttingen. Sie sprach mit uns über queere Vorbilder und die Relevanz der Repräsentanz und was eigentlich normal ist in Bezug auf Geschlecht und Identität.
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