Anstieg digitaler Überwachung – die stille SMS

Mit den Smartphones, die wir ja fast immer benutzen, gibt es auch immer die Möglichkeit, dass wir getrackt werden und Standortinformationen preisgeben. Das passiert häufig durch Applikationen, die die Standortdaten meistens für Werbezwecke verwenden. Doch auch staatliche Behörden sind in vielen Fällen daran interessiert, für sie verdächtige Personen zu überwachen und zu kontrollieren, wo diese sich aufhalten. Das ist tatsächlich nichts neues. Denn die Techniken zum Tracking konnten schon früher bei den normalen Mobiltelefonen, die nicht "smart" waren, eingesetzt werden. Dies war und ist möglich durch so genannte Stille SMS. Wie diese genutzt werden und was das für politische Bedenken mit sich bringt, darüber hat Radio Corax mit Mathias Monroy gesprochen. Er publiziert in vielen Online-Medien, wie zum Beispiel Netzpolitik.org.


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