Wir hatten beschlossen, uns mit den Auswirkungen der Herrschaft des Geldes auf den globalen Süden unter einer postkolonialen Sichtweise für einige Folgen zu beschäftigen und beginnen mit Argentinien. Der aktuelle Anlass besteht im Besuch des sehr skurrilen Politikers Millei in Deutschland, um ein wenig mit Olaf Scholz zu plaudern und einen Wirtschaftspreis in Empfang zu nehmen. Der Präsidenten des zweitgrößten südamerikanischen Landes ist eigentlich Ökonom, gilt in der Selbst- und Fremdzuschreibung jedoch als Anarcho-Liberaler.
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