In deutschen Städten sind Entmietungen, steigende Mieten und unzureichender Wohnraum nicht erst seit der Pandemie ein brisantes Problem. Seit der Corona-Krise wird es für Menschen mit wenig Geld auf dem Wohnungsmarkt aber immer dramatischer. Denn die Mieten steigen trotz Pandemie und eventueller Jobverluste oder Einkkommenseinbußen durch Kurzarbeit. Gegen diese Entwicklung wird am Samstag den 27. März mobil gemacht, zum internationalen
Housing Action Day. Über den Hintergrund dieses Aktionstages und die aktuellen Entwicklungen der Wohnungsmarktpolitik sprachen wir mit Tim Mayer, Pressesprecher vom Aktionsbündnis gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn in Berlin.
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