„Die Gewalt in den Worten“ – Das Krisendenken der Neuen Rechten

Die „Neue Rechte“ ist der intellektuelle Arm der extremen Rechten und denkt die Inhalte der AfD vor. Dieses Selbstbild verbreitet die „Neue Rechte“ so erfolgreich, dass es in medialen Berichten häufig unkritisch bedient wird. Mit dieser Darstellung räumt der Soziologe Felix Schilk in seiner Dissertation "Die Erzählgemeinschaft der Neuen Rechten. Zur politischen Soziologie konservativer Krisennarrative" auf. Er versteht die „Neue Rechte“ als „Erzählgemeinschaft“, die „konservative Krisennarrative“ wiederholt, adaptiert und weitererzählt. Wir haben mit ihm über die neurechten Narrative und ihre Anschlussfähigkeit gesprochen.


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