In Kooperation mit Radio Corax und der Oper Halle wirft die Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt 50 Jahre nach den bewegenden Ereignissen 1968 in Ost und West in sieben Veranstaltungen im Frühsommer und Herbst einen Blick auf die blinden Flecken dieses Jubiläums-Spektakels und fragt dabei auch nach Bezügen zur Gegenwart. Am Dienstag (27.11, 19 Uhr, Operncafe) sprechen im Zuge dessen der DDR-Oppositionelle und Historiker Bernd Gehrke, Torsten Hahnel (Miteinander e.V.) und Petra Dobner über das Ausbleiben eines libertären Aufbruchs in der DDR und dessen Folgen. Mehr zur Veranstaltung unter dem Titel „Im Osten nichts Neues?“ im Folgenden..