Seit Langem steht Elon Musk in der Kritik. Sei es für seine Übernahme der Kurznachrichtenplattform X (ehemals Twitter) oder für seine Tesla-Fabrik in der Gemeinde Grünheide. Elektroautos gelten für viele als die Zukunft der Fortbewegung. Auch Tesla präsentiert sich gerne als klimafreundliches und zukunftsgewandtes Unternehmen. Doch hinter dieser Fassade verbergen sich zahlreiche Probleme, besonders in der Herstellung von Elektroautos, für welche Unmengen an Ressourcen ausgebeutet werden müssen. Dennoch präsentiert Elon Musk sich weiter als zukunftsorientierter Entrepreneur. Nun wird bereits die Verdopplung seiner Tesla-Fabrik geplant. Der Ausbau der Fabrik würde allerdings eine Erweiterung mitten durch das Wasserschutzgebiet bedeuten, woraus auch Berlin Teile des Trinkwassers bezieht. Doch es formiert sich bereits seit längerem Widerstand. So fanden vom 09.05.-12.05. die „Aktionstage gegen Tesla“ statt, um sich gegen die Erweiterung, aber auch gegen die Fabrik generell stark zu machen. Wir sprachen mit Hannes, der selbst bei den Aktionstagen vor Ort war. Ein Rückblick auf die Geschehnisse am Wochenende.
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