Eine Bilanz nach den rechten Angriffen auf „Bad Freienwalde ist bunt“

In der Kleinstadt Bad Freienwalde im östlichen Brandenburg wurde am vergangenen Wochenende eine neue Eskalationsstufe rechter Gewalt erreicht. Mehrere Vermummte, teilweise bewaffnet, griffen Besucher*innen und Organisator*innen des Stadtfestes für ein „buntes Bad Freienwalde“ an. Die Polizei war dabei keine Hilfe. Stattdessen stellten sich mutige Menschen den Angreifer*innen entgegen. Die wachsende Bedrohungslage durch Rechtsradikale trifft dabei auf eine regionale Beratungsstruktur, deren Finanzierung unsicher ist. In dem Beitrag kommen zwei Mitorganisator*innen und Mitglieder des Bündnisses "Bad Freienwalde ist bunt" zu Wort.


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Auszug aus der Werbegrafik von "Bad Ferienwalde istBunt".