„Den Schmerz der Anderen begreifen. Holocaust und Weltgedächtnis“ heißt das Buch der Journalistin Charlotte Wiedemann, das nach seiner Veröffentlichung 2022 eine Debatte auslöste. Wer erinnert an wen und welche Akteur_innen werden vergessen? Welche Beziehungen zwischen Shoa und Kolonialismus gibt es? Von diesen und weiteren im Buch aufgeworfenen Fragen geht auch das Projekt
„Erinnerung in Komplexität“ aus, das sich in den kommenden Monaten an der Universität Halle interdisziplinär mit Wiedemanns Publikation auseinandersetzen wird.
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