Etwa anderthalb Jahre nach einer Rettungsaktion im Mittelmeer ist der Mission Lifeline-Kapitän Claus-Peter Reisch in Malta vom Vorwurf der falschen Registrierung des Schiffs freigesprochen worden. In erster Instanz war er deswegen im Mai vergangenen Jahres zu einer Geldstrafe von 10.000 Euro verurteilt worden. Er ging daraufhin in Berufung. Der Freispruch könnte laut dem Neuen Deutschland nun bedeuten, dass die Seenotrettungsorganisation Mission Lifeline aus Dresden ihr Rettungsschiff zurückbekommt. Kurz vor dem heutigen Urteil sprachen wir mit Axel Steier von Mission Lifeline über die Vorwürfe gegen Claus-Peter Reisch und den bisherigen Klageweg.
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