„Frist ist Frust“ – Aktuelles zum prekären Uni-Alltag

Die Beschäftigten an Hochschulen und Forschungseinrichtungen leiden seit Jahren unter einer hohen Befristungsquote. Bemerkenswert, da höhere Studierendenzahlen eigentlich eine Verstetigung von Bundesmitteln in der Hochschulfinanzierung bedeuten sollte. Was dabei jedoch fehlt, das sind weiterhin konkrete Vorstellungen zugunsten der Beschäftigung im Mittelbau. Die Forderung: Der dauerhafte Einstieg des Bundes in die Hochschulfinanzierung muss genutzt werden, um endlich mehr Dauerstellen zu schaffen. Diese Forderung kommt von dem Aktionsbündnis "Frist ist Frust". Wir sprachen darüber mit Jan Cloppenburg und Lisa Janotta, die beide im Bündnis "Frist ist Frust" engagiert.


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