Alassane Dicko ist ein Malischer Menschenrechtsaktivist. Er selbst musste bereits erleben, wie es ist, nach Europa zu emigrieren und von hier aus wieder abgeschoben zu werden. Mit dem Netzwerk Afrique Europe Interact setzt er sich für transnationale Bewegungsfreiheit und ein Afrikanisch-Europäisch-Verhältnis auf Augenhöhe ein. Gerade die restriktive Migrationspolitik der EU in den jeweiligen Herkunftsländern flüchtender Menschen in Westafrika ist für Ihn dabei unhaltbar. Über die Missstände in Westafrika, die Teils durch die Politik der EU verursacht sind und über das krankende System so genannter Entwicklungshilfe hat er mit uns gesprochen.
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