„rh:ool yarn“: Nachhaltige Wolle von Schafen am Düsseldorfer Rheinufer

Fast Fashion dominiert die Märkte. Viele der Kleidungsstücke, welche wir tagtäglich tragen, werden billig in Ländern wie Bangladesch oder Indien produziert, und das hat schwerwiegende Folgen für Mensch und Umwelt. Doch es geht auch anders. Ein Beispiel für textile Handarbeit ist Frida Feld. Sie hat mit ihrem Unternehmen rh:ool yarn den 1. Düsseldorfer Zukunftspreis gewonnen. Für ihre Idee, die Wolle der Schafe, die am Rhein grasen, zu fairen Konditionen von den Schäfern zu erwerben und im Anschluss zu Garn zu verarbeiten, setzt sie außerdem auf lokale Lieferketten und Biodiversität. Radio Corax war mit ihr im Gespräch über Fast Fashion und Nachhaltigkeit.


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„Wool“ von mripp ist lizenziert unter CC BY 2.0. Zu sehen ist ein Haufen mit Wolle und Garn mit der Serien-Überschrift "Widerständige Handarbeit". (CC BY)