Neun Menschen, neun einzigartige vielseitige Perspektiven auf Arbeitsmigration und das Abwerbeabkommen zwischen Österreich und der Türkei: gekonnt erzählt Kenan Kılıç in „Gurbet – In der Fremde“ vom unvollständigen „Heimisch-Werden“. Im Anschluss der Projektion des Films im Rahmen des 1. Arbeitsfilmfestival in Wien sprach Radio Corax mit dem Regisseur Kılıç und mit der Festivalleitung Jörg Markowitsch, warum „Gurbet“ so wichtig für das Programm war – und auch noch 17 Jahre nach Premiere aktuell ist.
„In der Fremde“ beim 1. Wiener Arbeitsfilmfestival

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