Jugendarbeit im Lockdown: ‚Man muss kreativ sein‘

Jugendarbeit ist wichtig. Besonders, wenn wie während der Corona-Pandemie mehr Druck im Alltag zu spüren ist. Aber wie die meisten Bereiche des Lebens steht auch die Jugendarbeit vor großen Herausforderungen. Die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus bedeuten auch große Einschnitte in der Kinder und Jugendarbeit. Jugendtreffs können nur eingeschränkt öffnen. Doch die Jugendlichen sind weiter da und gerade wenn andere soziale Orte und Aktivitäten wie Schule und Sprotvereine wegfallen ist der Zugang zu Jugendarbeit besonders wichtig. Wie also umgehen mit dem Lockdown? Ein Jugendtreff der vor genau dieser Frage steht und darauf auch gute Antworten gefunden hat ist das Wajut (Waldorfjugendtreff) in der Südstadt.Wir haben mit Wolf Rothe gesprochen. Er ist Sozialarbeiter und leitet das Wajut, einen offenen Jugendtreff, in Halle.


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