Match zu Dritt – Die Berliner Gesellschaft Ende der 1920er

Ende der 1920er Jahre verfasste der Unterhaltungsliterat Wilhelm Speyer mit seinem Freund Walter Benjamin die Gesellschaftskomödie Es geht. Aber es ist auch danach!. Das Stück begibt sich in die damalige Lebensrealität der Autoren, die sogenannte Berliner Gesellschaft, und verhandelt dort das Experiment einer Dreiecksbeziehung, frei von Besitzansprüchen und Eifersüchteleien.
„Wie weit die modernen Menschen mit ihrer berühmten sportlichen Fairness kommen“ (Benjamin) und wie dieses „Match zu Dritt“ verläuft hat Jolande Fleck hörbar gemacht.

Das Freispiel mit Jolande über das Stück und ihr Forschen und Vertonen gesprochen.

Das ganze Hörspiel ist hier nachzuhören:
https://www.mixcloud.com/rabanradio/es-geht-aber-es-ist-auch-danach/

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