Mehr Solarpunk statt No Future – die Datenpunks

Digitale Grundrechte zum Anfassen. Mit diesem Satz wird begrüßt, wer auf die Webseite der Datenpunks geht. Dort trifft schicker weißer Designminimalismus der Google-Era auf selbstgebastelte Bilder, die wie zusammengeklebt wirken. Die Ästhetik des Punk-Zines kombiniert mit einem gewissen Ausdruck digitaler Expertise. So kommt der Punk zu den Daten zum Ausdruck bei der erst vor kurzem gegründeten Gruppe, die sich selbst als netzaktivistische Gruppe beschreiben, welche in Bielefeld auch Datenschutz und Feditreffen organisiert. Radio Corax hat mit Markus Korporal, einem der Datenpunks, gesprochen, um herauszufinden, wie viel Punk im Netzaktivismus steckt und warum ihnen Daten so wichtig sind.


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Logo der Gruppe Datenpunks.